

Diese Seife entstand bereits im letzten Sommer. Vor lauter Arbeit bin ich aber nicht dazu gekommen die Dokufotos zeitnah zu bearbeiten, geschweige denn vernünftige Bilder zu machen. Die Laugengrundlage bildete eine Milch aus Waldviertler Schlafmohn. Weder Blüten, noch Farbe sind so geworden wie ich es wollte. Dafür wäscht sie sich schön und duftet nach Verbene. Mit mehr Erfahrung und neuen Pigmenten wird es dieses Jahr definitiv eine Wiederholung geben.
