Herrlich, deine Naturseife!
Solche Seifen mag ich!
I hät a no'an (Löwenzahn-Naturseife)
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Re: I hät a no'an (Löwenzahn)
Liebe Grüße
Beate
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Wo man singt, da lass dich ja nicht nieder, denn diese Biester singen immer wieder
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- roseaufdemberg
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Re: I hät a no'an (Löwenzahn)
die ist sehr schön - Löwenzahnseifen haben echt was...warum BTR? feste und flüssige Fette - check...die 15%? machen doch auch viele
- Steinlaus
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Re: I hät a no'an (Löwenzahn)
Vielen Dank. Ich freue mich sehr über eure Kommentare. : )
Tryit, das werde ich. Ein paar Hobelreste haben bereits sehr vielversprechend geschäumt.
Rose, hier ist es vor allem die Flüssigkeitsmenge, die aus dem Rahmen fällt, wobei der Laugenunterschuss durch den Ölgehalt der Haferflocken sicher höher liegt.
Zunächst habe ich überlegt wie ich möglichst viel der gewünschten Zutaten in die Seife bringe...und ob das überhaupt gescheite Seife wird. Anstatt die Lauge mit Hafermilch anzurühren und anschließend Hafercreme hinzuzufügen, habe ich mich dazu entschieden die Lauge mit NaOH und Wasser 1:1,1 plus dem für Zitronensäure benötigten Wasser anzurühren und zusätzlich ein Hafersahnekonzentrat zu verwenden. Mit Lauge, Hafercreme und einer ganzen Menge frischer Löwenzahnkronblätter wanderten etwa 50 % Wasser (nicht Flüssigkeit) in die Seife. Nachdem ich Wasser- und Ölgehalte der Zutaten zuvor überschlagen hatte, standen die Chancen auf eine taugliche Seife etwa 50:50. Weiche Seife mag ich gar nicht, aber Versuch macht ja bekanntlich klug. Letztlich ist es geglückt. Die Seife ist nicht die härteste, die ich je gesiedet habe, aber sie ist fest und absolut brauchbar.
Das Bild zeigt die Seife direkt nach dem Einformen. Es wurden keine zusätzlichen Pigmente verwendet.
Tryit, das werde ich. Ein paar Hobelreste haben bereits sehr vielversprechend geschäumt.
Rose, hier ist es vor allem die Flüssigkeitsmenge, die aus dem Rahmen fällt, wobei der Laugenunterschuss durch den Ölgehalt der Haferflocken sicher höher liegt.
Zunächst habe ich überlegt wie ich möglichst viel der gewünschten Zutaten in die Seife bringe...und ob das überhaupt gescheite Seife wird. Anstatt die Lauge mit Hafermilch anzurühren und anschließend Hafercreme hinzuzufügen, habe ich mich dazu entschieden die Lauge mit NaOH und Wasser 1:1,1 plus dem für Zitronensäure benötigten Wasser anzurühren und zusätzlich ein Hafersahnekonzentrat zu verwenden. Mit Lauge, Hafercreme und einer ganzen Menge frischer Löwenzahnkronblätter wanderten etwa 50 % Wasser (nicht Flüssigkeit) in die Seife. Nachdem ich Wasser- und Ölgehalte der Zutaten zuvor überschlagen hatte, standen die Chancen auf eine taugliche Seife etwa 50:50. Weiche Seife mag ich gar nicht, aber Versuch macht ja bekanntlich klug. Letztlich ist es geglückt. Die Seife ist nicht die härteste, die ich je gesiedet habe, aber sie ist fest und absolut brauchbar.
Das Bild zeigt die Seife direkt nach dem Einformen. Es wurden keine zusätzlichen Pigmente verwendet.
Re: I hät a no'an (Löwenzahn)
Die Seife wirkt auf mich sehr natürlich. Gefällt mir. Und die Blütenblätter auf dem Topping sind schon gut als Pusteblumen zu erkennen
Re: I hät a no'an (Löwenzahn)
Eine schöne Seife! Bin auch schon gespannt, wie sie sich wäscht!
- hüttelputz
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Re: I hät a no'an (Löwenzahn)
De is vui scheee! I mog se!
Re: I hät a no'an (Löwenzahn)
Sehr schöne Naturseife, daran hast du bestimmt deine Freude.
Lieben Gruß von Hella
Das Leben ist schön, man muss es nur zu leben verstehen. (Urheber: ICH)
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- Steinlaus
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Re: I hät a no'an (Löwenzahn)
Hier nun der versprochene Anwaschbericht.
Die Seife produziert ganz ordentlichen und cremigen Schaum. Ich hatte zunächst befürchtet, dass sie aufgrund der Inhaltsstoffe schnell aufweichen und dann matschig oder schleimig werden könnte. Das ist aber bei normaler Nutzung als Duschseife überhaupt nicht der Fall. Insgesamt wäscht sie sich sehr angenehm - gerade bei trockener Haut.
Der typische Löwenzahnmuff ist mittlerweile auch völlig verschwunden und die Duftmischung finde ich recht gelungen.
- seifensack
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Re: I hät a no'an (Löwenzahn)
So eine traumhafte Farbe!
Das einzig Wichtige im Leben ist die Spur von Liebe, die wir hinterlassen wenn wir gehen. Albert Schweitzer