Wie jeder weiß sind Bananen nur essbar, solange die Enden noch grün sind. Danach wird aus der köstlichen Frucht ein braunfleckiges eklig süß-modrig-matschiges Etwas. Die Frau Pferd steht zwar auf Matschbananen, aber diese sollten doch ein seltenes Leckerlie bleiben.
So blieb mir gar nichts anderes übrig als eine reife Banane in Seife zu versenken. Passende Begleiter sind Erdnuss, Olive, Kokos, Traubenkern, etwas Tonerde und als Laugenflüssigkeit selbstgemachte Kokosmilch. Keine künstliche Farbe und kein Duft, außer dem leichten Geruch der Banane. Überfettet ist die Seife mit 12%.
Musa
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Re: Musa
Also ich esse meine Bananen am liebsten im Stadium, wenn sie braune Sprenkel bekommen. Dann sind wie sehr aromatisch. Ich kann Frau Pferd also ziemlich gut verstehen :mrgreen:
Deine Seife sieht auf jeden Fall sehr gut aus. Schade, dass man nicht schnuppern kann. Hast du Kokosraspel auf die Seife gestreut? Zumindest sie die eine Rückseite so aus...
Deine Seife sieht auf jeden Fall sehr gut aus. Schade, dass man nicht schnuppern kann. Hast du Kokosraspel auf die Seife gestreut? Zumindest sie die eine Rückseite so aus...
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. (Arthur Schopenhauer)
Mein Wichtelsteckbrief
Milchseifentest
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