Hallo Ihr Lieben!
Vor einigen Tagen waren meine Familie und ich im Garten. Schließlich lockten die ersten warmen Sonnenstrahlen an die frische Luft und der Pflaumenbaum mußte etwas beschnitten werden. Die Zweige sind in Tisch- und Bodenvasen gewandert. Ein Hauch von Ostern kündigte sich an. Wo sind die Ostereier??
Darauf fragte meine Mama, ob ich in diesem Jahr wieder Seifeneier sieden würde. Ich verneinte. Aber inzwischen juckt es mir doch in den Fingern... Vielleicht doch noch?
Zunächst möchte ich Euch meine Experimente von vor zwei Jahren vorstellen. Irgendwie habe ich es damals versäumt :-/
Ganz klassisch habe ich Hühnereier ausgepustet. Dann habe ich jedesmal etwas Seifenleim abgezwackt und die Schalen damit gefüllt. Zum Schluß noch die Kordeln hineingegeben.
Lustig war der Anblick der „Ringelwürmer“, die sich beim Verseifen bildeten :-))
So war ein Korb voll mit bunten Seifeneier entstanden, sowohl was die Farben wie auch die Düfte betraf. Mir hat es damals Spaß bereitet. Vor allem die Gesichter der Beschenkten zu sehen, wenn sich der Geisteblitz einstellte, daß im Innern der Schalen Seife steckte.
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Es gab Nachfragen bezüglich des Einfüllens. Am schmalen Ende habe ich ein relativ kleines Loch hineingepickert, am dicken Ende ist es größer ausgefallen. Die Spritze muß hineinpassen, aber gleichzeitig auch die verdrängte Luft entweichen können. Außerdem ist die Friemelei mit dem Aufhängeband dann etwas leichter.
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ist echt mal was anderes!
