Wow.....ein sehr schöner Swirl! Und die Farbe ist ertsklassig!
Aber warum sie ein stoppendes Gefühl hinterlässt, kann ich mir auch nicht erklären. Das Rezept klingt gut.
Workshop *Geisterswirls* /II. Quartal 2017
Moderator: Aconita
Re: Workshop *Geisterswirls* /II. Quartal 2017
Boah, Maiduna, der rote Palmölgeist ist toll geworden!
liebe Grüße, Gabi
Ich mache einen Plan. Die Seife macht ihren eigenen.
Mein Wichtelsteckbrief:
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Re: Workshop *Geisterswirls* /II. Quartal 2017
eine tolle sonnige Farbe hat dein Geist und der Zwirl ist toll
Re: Workshop *Geisterswirls* /II. Quartal 2017
Oh Maiduna, bin gerade hin und weg So ein schöner, kräftiger Ghost und diese warmen Farben... Wow!
- Aconita
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Re: Workshop *Geisterswirls* /II. Quartal 2017
Hanna, was willst du denn hier machen? Benutz doch bitte den Editierstift oben über deinen Beiträgen.
Aconita
Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.
Albert Einstein
Seife sieden, Putz- und Waschseife sieden
Kein Essig auf Laugenspritzer! Färben der Seife, Konservierungsstoffe
Meine Seifen Pflegeschätzchen
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- Brycha
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Re: Workshop *Geisterswirls* /II. Quartal 2017
Ich glaube, Hanna versteht die Erklärung von Auntie Clara nicht, die im Eröffnungsposting verlinkt ist. Dort steht auf der Internetseite, dass erst die Lauge "calculated"/berechnet worden sei und dann in drei gleiche Teile geteilt für 3 Laugenlösungen. Zwei Lösungen seien mit 44% NaOH und 56% Water und eine mit 30% NaOH und 70% Wasser gemacht worden.
Ich habe mich mit dem Ghostswirlthema nicht so beschäftigt, weil er mich nicht reizt, aber ich denke, Hanna, dass es so gemeint ist:
Wenn du zB für den geplantes Rezept 90 g NaOH benötigen würdest, würdest du drei Laugen mit je 30 g NaOH anrühren. Aber in den Lösungen ist das NaOH unterschiedlich "konzentriert", weil du die Wassermenge änderst. In der einen Lauge (2. Alternative bei Aunti Clara) würdest du bei 30 g NaOH 70 g Wasser nehmen, also 30 % NaOH und 70 % Wasser. Bei den anderen Lösungen muss man rechnen. Da müsste, wenn ich richtig gerechnet habe, zu 30 g NaOH 38 g Wasser genommen werden, wenn man mit den selben Lösungsverhältnissen wie Auntie Clara arbeiten möchte. Die anderen Laugenlösungen sind also "konzentrierter", obwohl die NaOH-Menge gleich ist.
LG Brycha
Ich habe mich mit dem Ghostswirlthema nicht so beschäftigt, weil er mich nicht reizt, aber ich denke, Hanna, dass es so gemeint ist:
Wenn du zB für den geplantes Rezept 90 g NaOH benötigen würdest, würdest du drei Laugen mit je 30 g NaOH anrühren. Aber in den Lösungen ist das NaOH unterschiedlich "konzentriert", weil du die Wassermenge änderst. In der einen Lauge (2. Alternative bei Aunti Clara) würdest du bei 30 g NaOH 70 g Wasser nehmen, also 30 % NaOH und 70 % Wasser. Bei den anderen Lösungen muss man rechnen. Da müsste, wenn ich richtig gerechnet habe, zu 30 g NaOH 38 g Wasser genommen werden, wenn man mit den selben Lösungsverhältnissen wie Auntie Clara arbeiten möchte. Die anderen Laugenlösungen sind also "konzentrierter", obwohl die NaOH-Menge gleich ist.
LG Brycha
- Aconita
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Re: Workshop *Geisterswirls* /II. Quartal 2017
Ich habe nicht mehr in Erinnerung, wie es bei Aunti Clara erklärt ist, habe dir aber meine Erklärung herausgesucht. Vielleicht hilft es? viewtopic.php?f=27&t=37708#p1098221
Jetzt lösche ich die fragmentalen Posts.
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Aconita
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Re: Workshop *Geisterswirls* /II. Quartal 2017
Ich verlinke hier nochmal im Nachgang einen (englischsprachigen) Artikel zu Glycerinflüssen, auf den ein Beitrag von Ame nich aufmerksam gemacht hat:
https://classicbells.com/soap/streakMottle.html
Darin werden Gedanken von Auntie Claras Blog aufgegriffen, der Artikel geht aber noch einen ganzen Schritt weiter: er beschreibt die Flüsse (wenn sie in unpigmentierter Seife auftreten) als transluzente Oleate, die sich (bei hinreichend langsamer Kristallisation) von den opaquen Seifenbestandteilen (z.B. Stearaten) absetzen durch eine längere Flüssigphase der Oleate.
Allerdings erklärt er die pignentabhängigen Flüsse dann wieder damit, dass sich die Pigmente in den Teilen der Seife konzentrieren und agglomerieren, die am längsten flüssig bleiben - das wären ja dann die oleatreichen Zonen... wenn diese stärker pigmentiert würden, dürfte man ja eigentlich nichts transluzentes mehr sehen? Für mich liegt an dem Punkt noch ein kleiner Widerspruch, ansonsten finde ich den Artikel aber sehr interessant und äußerst lesenswert im Ghostswirl Kontext.
https://classicbells.com/soap/streakMottle.html
Darin werden Gedanken von Auntie Claras Blog aufgegriffen, der Artikel geht aber noch einen ganzen Schritt weiter: er beschreibt die Flüsse (wenn sie in unpigmentierter Seife auftreten) als transluzente Oleate, die sich (bei hinreichend langsamer Kristallisation) von den opaquen Seifenbestandteilen (z.B. Stearaten) absetzen durch eine längere Flüssigphase der Oleate.
Allerdings erklärt er die pignentabhängigen Flüsse dann wieder damit, dass sich die Pigmente in den Teilen der Seife konzentrieren und agglomerieren, die am längsten flüssig bleiben - das wären ja dann die oleatreichen Zonen... wenn diese stärker pigmentiert würden, dürfte man ja eigentlich nichts transluzentes mehr sehen? Für mich liegt an dem Punkt noch ein kleiner Widerspruch, ansonsten finde ich den Artikel aber sehr interessant und äußerst lesenswert im Ghostswirl Kontext.
liebe Grüße, Gabi
Ich mache einen Plan. Die Seife macht ihren eigenen.
Mein Wichtelsteckbrief:
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