Murphys Lieblingsseife
Verfasst: Mittwoch 11. Oktober 2017, 18:24
Hallo Ihr Lieben,
dieses Seifchen besteht aus 33% Kokosöl, 25% Distelöl h.o., 25% Oliventresteröl, 12% Sheabutter und 5% Rizinusöl. Überfettet ist es wie immer mit 11% und beduftet mit Green Tea and Lemon. Die Laugenflüssigkeit bestand komplett aus Ayuverdatee.
Die Seife stand ganz unter Murphy´s Gesetz – erst las ich in meinem Rezept „Sheabutter“ statt „Shoreabutter“ (was aber zum Glück keinen Unterschied für die benötigte NaOH-Menge machte – trotzdem sollte man beim Sieden die Eitelkeit hintenan stellen und zur Lesebrille greifen…. ), dann hatte ich zu wenig hellen SL, weil ich ja unbedingt noch den Deckel der Seife von nächstem Samstag gießen wollte und die Menge abgezwackt hatte, und außerdem hatte ich – zum ersten Mal in meiner „Siederkarriere“! – den Duft vergessen, der dann komplett in´s Topping wanderte, es sollte ja ohnehin andicken (und ich hasse geruchslose Seife!). Und zum guten Schluss (oder zum schlechten) war die Gelphase so heftig, dass alle TS-Aufleger geschmolzen sind. Das hatte ich bisher erst einmal, bei meiner Kürbisseife. Alle anderen Seifen – und das waren einige - mit TS-Auflegern standen ebenfalls eine Stunde lang bei 50 Grad im Ofen und kamen genauso heraus, wie ich sie hinein gestellt hatte (zuletzt meine erste Schokoladenseife in diesem Monat).
Na super!
Und nach dem Ausformen hatte sich auch die Cosmic Wave verflüchtigt – nur an einem Randstück und den Seiten der Seifen ist sie noch zu erkennen.
Aber: Es ist Seife, und richtig missraten finde ich sie auch nicht.
Jetzt habe ich Klaus ein Opfer gebracht und hoffe, dass er mich bei den nächsten Seifen wieder verschonen wird!
Vielen Dank für`s Anschauen, noch mehr aber für`s Kommentieren und habt alle einen schönen Abend!
dieses Seifchen besteht aus 33% Kokosöl, 25% Distelöl h.o., 25% Oliventresteröl, 12% Sheabutter und 5% Rizinusöl. Überfettet ist es wie immer mit 11% und beduftet mit Green Tea and Lemon. Die Laugenflüssigkeit bestand komplett aus Ayuverdatee.
Die Seife stand ganz unter Murphy´s Gesetz – erst las ich in meinem Rezept „Sheabutter“ statt „Shoreabutter“ (was aber zum Glück keinen Unterschied für die benötigte NaOH-Menge machte – trotzdem sollte man beim Sieden die Eitelkeit hintenan stellen und zur Lesebrille greifen…. ), dann hatte ich zu wenig hellen SL, weil ich ja unbedingt noch den Deckel der Seife von nächstem Samstag gießen wollte und die Menge abgezwackt hatte, und außerdem hatte ich – zum ersten Mal in meiner „Siederkarriere“! – den Duft vergessen, der dann komplett in´s Topping wanderte, es sollte ja ohnehin andicken (und ich hasse geruchslose Seife!). Und zum guten Schluss (oder zum schlechten) war die Gelphase so heftig, dass alle TS-Aufleger geschmolzen sind. Das hatte ich bisher erst einmal, bei meiner Kürbisseife. Alle anderen Seifen – und das waren einige - mit TS-Auflegern standen ebenfalls eine Stunde lang bei 50 Grad im Ofen und kamen genauso heraus, wie ich sie hinein gestellt hatte (zuletzt meine erste Schokoladenseife in diesem Monat).
Na super!
Und nach dem Ausformen hatte sich auch die Cosmic Wave verflüchtigt – nur an einem Randstück und den Seiten der Seifen ist sie noch zu erkennen.
Aber: Es ist Seife, und richtig missraten finde ich sie auch nicht.
Jetzt habe ich Klaus ein Opfer gebracht und hoffe, dass er mich bei den nächsten Seifen wieder verschonen wird!
Vielen Dank für`s Anschauen, noch mehr aber für`s Kommentieren und habt alle einen schönen Abend!